SELFHTML Navigationshilfen
H�ufig gestellte Fragen (FAQ)
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Lesen Sie sich diese Seite in Ruhe und ganz durch, wenn Sie bereits erste Erfahrungen beim Erstellen von Web-Seiten gewonnen haben und in jenes Stadium der Entwicklung eingetreten sind, in dem viele kleine und gro�e W�nsche im Kopf entstehen. Solche W�nsche sind n�mlich ganz normal. Einige dieser W�nsche und die entsprechenden Fragen sind "typisch" und werden immer wieder gestellt. Solche Fragen werden auf dieser Seite gesammelt. Die Sammlung erhebt keinerlei Anspruch auf Vollst�ndigkeit. Es werden nicht alle erdenklichen Fragen gesammelt (dann w�re diese Seite wohl die umfangreichste der Welt), sondern nur wirklich h�ufig gestellte. Ob Ihre Fragen dabei sind, ist nat�rlich ein Gl�cksspiel.
Die Fragen werden mit kurzen Hinweisen, gegebenenfalls mit Beispielen und so weit wie m�glich mit Verweisen auf Stellen innerhalb der vorliegenden Dokumentation beantwortet. Insofern eignet sich diese Seite zur Navigation, n�mlich als "problemorientierte" Navigation.
Wenn Sie Fragen haben, die hier nicht aufgelistet sind, dann lesen Sie mal den Abschnitt �ber 
Support. Dort erfahren Sie, wo und wie Sie Ihre Fragen im Internet stellen k�nnen.
Die Fragen sind bewusst nicht nach Sprachen und Technologien sortiert, sondern nach "Problemzonen". Denn nicht wenige der Antworten verweisen auf mehrere Technologien. Einige Fragen beantworten sich auch einfach dadurch, dass man einfach nicht wusste, dass zur L�sung eine andere Technologie erforderlich ist als die, von der man sich zun�chst die L�sung erwartete.
Einige der "W�nsche" sind aus Anf�ngersicht vielleicht verst�ndlich, doch in der Web-Praxis durchaus unerw�nscht, weil Sie die Besucher Ihrer Seiten dadurch aller Wahrscheinlichkeit nach nur ver�rgern. Da es kaum Ihr Ziel sein kann, Ihre Besucher zu ver�rgern (die kommen n�mlich nie wieder), werden Sie an den entsprechenden Stellen darauf hingewiesen.
Dies ist ein kleines Extra-Feature, bekannt unter dem Namen Favicon, das mit der Produktversion 5.0 des Internet Explorers eingef�hrt und mittlerweile von vielen anderen Browserherstellern �bernommen wurde. Angezeigt werden kann ein solches Favicon dann, wenn eine Seite mit einem Favicon verkn�pft ist - im Internet Explorer jedoch nur dann, wenn ein Anwender die Seite in seine Favoriten mit aufnimmt. Es wird dann im Men� der Favoriten dem Eintrag vorangestellt, und beim Anzeigen der Seite(n) erscheint es in der Adresszeile des Browsers.
Das Favicon selbst ist eine kleine Grafik, die im Windows-Icon-Format (Dateien *.ico) vorliegen und eine Gr��e von entweder 32x32 oder von 16x16 Pixeln haben sollte. Um solche Grafiken zu erstellen, ben�tigen Sie ein Grafikprogramm, das Grafiken im ICO-Format abspeichern kann.
Die Verkn�pfung zwischen einer Web-Seite und einer Favicon-Grafik kann auf zwei Weisen hergestellt werden: entweder Sie legen die Grafik im Wurzelverzeichnis einer Domain unter dem festen Dateinamen favicon.ico (kleingeschrieben) ab, sodass der URI im Schema lautet: http://www.example.org/favicon.ico. In diesem Fall wird das Favicon automatisch erkannt, sobald Anwender irgendeine Seite des Web-Angebots unterhalb dieser Domain zu ihren Favoriten hinzuf�gen. Die andere M�glichkeit besteht darin, im Kopf einer HTML-Datei folgendes zu notieren:
<link rel="shortcut icon" type="image/x-icon" href="/favicon.ico">
F�r Angaben im Attribut href gelten die Regeln zum Referenzieren in HTML, der Mime-Typ lautet image/x-icon oder (weniger verbreitet) image/vnd.microsoft.icon. Liegt das Favicon im Wurzelverzeichnis, ist es wie oben angef�hrt via /favicon.ico zu referenzieren. Der Name der Icon-Datei ist in diesem Fall egal, nur die Dateiendung muss f�r den Internet Explorer .ico lauten. Andere Browser akzeptieren auch davon abweichende Grafikformate.
Das ist eine der Fragen, die gar nicht gerne gesehen werden. Und die Antwort vorab: es gibt keine wirksame M�glichkeit zu verhindern, dass Besucher Ihrer Web-Seite den Quelltext ansehen k�nnen.
Der Wunsch ist deshalb verp�nt, weil das Web auf offen dokumentierten Klartextsprachen wie HTML, CSS oder XML basiert. Es gibt also nichts, was zu verheimlichen sinnvoll w�re, denn jeder, den es interessiert, kann sich das entsprechende Wissen im Netz aus Dokumenten und Dokumentationen besorgen.
Ferner l�st der Wunsch entnervte Reaktionen aus, weil er von Unkenntnis zeugt. Sie m�ssen n�mlich bedenken, dass Ihre im Internet zur Verf�gung gestellten Web-Seiten beim Aufrufen an den Rechner des Anwenders �bertragen werden. Die Daten landen dort nicht nur im Anzeigefenster des Browsers, sondern der Browser speichert die Daten auch auf der Festplatte des Anwenders in seinem Cache-Speicher ab. Jeder Anwender kann mit etwas Kenntnis oder mit Hilfe spezieller "Cache-Explorer"-Programme die Daten durchforsten, die auf seiner Festplatte gelandet sind, und den darin gespeicherten Quelltext ansehen, kopieren usw.
Verst�ndlich ist der Wunsch, dass Sie nicht von anderen Anwendern "beklaut" werden wollen, indem diese sich einfach Ihre m�hsam erstellten Grafiken oder JavaScripts und dergleichen kopieren und von Ihrer Arbeit profitieren, ohne dass Sie etwas davon haben. Das Kopieren werden Sie wie gesagt kaum verhindern k�nnen. Aber Ihr geistiges Eigentum ist Ihr gutes Recht. Zwar sind Ihre Web-Seiten ohnehin durch das geltende Urheberrecht gesch�tzt, doch um der Sache Nachdruck zu verleihen und bei potentiellen Dieben eine h�here Hemmschwelle zu erzeugen, k�nnen Sie Hinweise in den Quelltext einf�gen. Notieren Sie beispielsweise einen HTML-Kommentar weit oben in der Datei, z.B. direkt nach dem einleitenden <html>-Tag, und weisen Sie im Kommentartext darauf hin, was Sie nicht w�nschen.
JavaScript-Quelltext k�nnen Sie z.B. in eine externe JavaScript-Datei auslagern. So kommen zumindest unerfahrene Anwender nicht ganz so leicht an den Quelltext.
Dies geht in die gleiche Richtung wie die Frage nach dem Sch�tzen von Quelltext. Wenn der Anwender eine Grafik im Web-Browser sieht, braucht er sie gar nicht mehr mit dem Kontextmen� und "Speichern unter" auf seinen Rechner zu kopieren, weil sie l�ngst dort gespeichert ist - n�mlich im Browser-Cache. Die "Speichern-Unter"-Option im Kontextmen� ist f�r unbedarfte Anwender gedacht, die eine Grafik vielleicht noch mal in Ruhe offline betrachten m�chten. Erfahrene Seitenbastler, die wirklich die Absicht haben, eine fremde Grafik f�r eigene Seiten zu verwenden, ben�tigen diese Option im Kontextmen� nicht. Machen Sie sich also nicht die M�he. Auch in diesem Fall gilt: das Kopieren und Klauen k�nnen Sie nicht technisch verhindern, aber juristisch haben Sie ein Recht darauf, f�r Ihre selbst erstellten Grafiken den geistigen Urheberschutz in Anspruch zu nehmen. Ganz einfach ist es allerdings nicht, diesen juristischen Anspruch durchzusetzen. Denn es k�nnte ja Aussage gegen Aussage stehen, wenn der Gegner behauptet, es sei umgekehrt und Sie h�tten von ihm geklaut. Deshalb gibt es die M�glichkeit, so genannte Wasserzeichen in Grafiken einzubauen. Dabei wird nach einem bestimmten Schl�ssel ein Text in dem bin�ren Bit-Salat einer Grafikdatei versteckt, z.B. ein Text, der Sie als Urheber der Grafik ausweist (das Verfahren wird als Steganografie bezeichnet). In der Grafik selbst sieht man nichts davon, doch im Zweifelsfall k�nnen Sie anhand des Wasserzeichens nachweisen, dass Sie der geistige Urheber der Grafik sind. Wasserzeichen k�nnen jedoch bei Grafikformaten, die mit Verlust komprimieren, wie etwa das im Web vielfach eingesetzte JPEG-Format, teilweise verloren gehen bzw. unleserlich werden. Um sich n�her �ber die Technik der Wasserzeichen zu informieren, suchen Sie mal in einer der bekannten gro�en Suchmaschinen nach Wasserzeichen oder Steganografie.
Wenn Sie das alles nicht befriedigt und Sie doch lieber die rechte Maustaste sperren wollen, dann k�nnen Sie 
dieses Script verwenden. Um die Funktionsweise des Scripts zu verstehen, m�ssen Sie sich mit 
JavaScript befassen, speziell mit Ereignis�berwachung. Seien Sie sich aber im Klaren dar�ber, dass Sie den Anwender damit einschr�nken und sich eine solche Manupulation in modernen Browsern verhindern l�sst. Denn das Kontextmen� der rechten Maustaste enth�lt schlie�lich noch andere wichtige Befehle, beispielsweise den zum �ffnen eines Verweises in einem neuen Fenster. Kein Anwender m�chte in seinem Bewegungsspielraum eingeschr�nkt werden, Sie doch auch nicht, oder? Und schon gar nicht auf einer Web-Seite, die man freiwillig aufgerufen hat und die man jederzeit auf Nimmerwiedersehen verlassen kann.
Es gibt verschiedene M�glichkeiten, Web-Seiten nur bestimmten, autorisierten Anwendern zug�nglich zu machen. Die L�sungen sind unterschiedlich gut und sicher.
Die im Web �blichste und gegen normale Anwender ausreichende Methode, Web-Seiten zu sch�tzen, ist diejenige, die auf HTTP-Ebene funktioniert. Der Mechanismus dazu ist im NCSA-Servermodell festgelegt und wird als HTTP Authentication bezeichnet (wobei diese Technik unter dem Namen htaccess bekannter ist). Viele Web-Server unterst�tzen diesen Mechanismus, z.B. der verbreitete Apache-Server. Beim ersten Zugriff auf eine Datei, die in einem gesch�tzten Verzeichnis liegt, �ffnet der Browser ein Dialogfenster, in dem der Anwender User-ID und Passwort eingeben muss. Nur wenn beide Angaben korrekt sind, kann er auf die Daten in dem Verzeichnis und auf Unterverzeichnisse zugreifen. Wie das funktioniert, wird im Abschnitt Verzeichnisse und Dateien mit Passwort sch�tzen beschrieben.
Ein weiterer, nicht selten gew�hlter Weg ist es, alle Anwender erst mal mit einem Formular zu begl�cken, in dem sie ein Passwort eingeben m�ssen. Beim Absenden des Formulars wird dann ein CGI-Script aufgerufen, das Passw�rter verwaltet und nachpr�fen kann, ob das eingegebene Passwort registriert ist. Das ist zwar auch noch vergleichsweise sicher, aber nicht ganz so wirksam wie der htaccess-Schutz, weil jemand, der erst mal die "geheimen" Adressen kennt, diese jederzeit direkt aufrufen (und beispielsweise Links darauf setzen) kann. Das CGI-Script bekommt davon gar nichts mit. Es gibt Freeware-Scripts im Netz, meist in Perl geschrieben, die so einen Passwortschutz realisieren. Im Online-Angebot von SELFHTML aktuell finden Sie Links zu entsprechenden Quellen im Web:
Link-Verzeichnis: CGI/Perl
Link-Verzeichnis: PHP
Link-Verzeichnis: ASP
Suchen Sie in den Script-Sammlungen nach dem Stichwort Passwort bzw. bei englischsprachigen Sammlungen nach password.
Der dritte Weg zum Seitenschutz ist JavaScript. Auch dabei wird eine Seite mit einem Formular und Eingabem�glichkeit eines Passwortes vorgeschaltet. JavaScript �berpr�ft die Eingabe und weist den Besucher dann entweder ab oder leitet ihn auf die geheimen Seiten. Eine beliebte Methode dabei ist es, einfach den Namen der "geheimen" Datei als Passwort zu verlangen und nach Eingabe des Passworts mit location.href zu der eingegebenen Datei zu springen. Das ist allerdings ein reiner Placebo-Effekt. Es gibt auch JavaScripts, die mit einem richtigen Verschl�sselungs-Algorithmus arbeiten, der nicht ohne weiteres durchschaubar ist. Dieses Script ist ein Beispiel daf�r. Verwenden Sie die Beispieldatei zun�chst dazu, um Passw�rter Ihrer Wahl einzugeben. Das Script leitet Sie dann auf (noch nicht) existierende Dateinamen weiter, die nach seinem Algorithmus auf das eingegebene Passwort passen. Wenn Sie dann Seiten mit dem entsprechenden Dateinamen erstellen, findet das Script die entsprechende Seite, wenn das Passwort korrekt eingegeben wird. Auch in diesem Fall sind also Dateinamen und Passwort aneinander gekoppelt. Solche Verfahren erlauben keine benutzerspezifischen Passw�rter. Das ist mit JavaScript auch gar nicht m�glich, da JavaScript im Browser des Anwenders abl�uft. Eine zentrale Benutzerverwaltung ist aber nur server-seitig m�glich.
JavaScript-L�sungen sind also vergleichsweise primitiv und eher eine Notl�sung f�r Anbieter, die ihre Homepages bei Billiganbietern haben, wo kein htaccess und nicht mal CGI zur Verf�gung steht. Auch bei den JavaScript-L�sungen gilt: wer die geheimen Dateinamen erst mal kennt, kommt auch auf direktem Wege dorthin.
Eine ganz schlichte L�sung f�r Leute, die sich keine Probleme machen wollen, wo keine sind, gibt es aber auch: stellen Sie Seiten unverlinkt ins Netz und teilen Sie nur solchen Personen die Adresse mit, die diese Seiten sehen k�nnen sollen. Notieren Sie den Pfad nicht in einer robots.txt-Datei, da diese f�r jedermann sichtbar ist. Verbieten Sie Suchmaschinen besser mittels meta-Element die Aufnahme in den Index. Allerdings bietet auch diese Methode keinen echten Schutz, da sich Besucher, denen die Adresse bekannt ist nicht authentifizieren m�ssen.
Nein, weder mit JavaScript noch mit CGI/Perl oder vergleichbaren Technologien. Jeder moderne Web-Browser verhindert das. Denn wenn so etwas m�glich w�re, k�nnte beispielsweise jedes h�ufig aufgerufene CGI-Script (Counter, Suchmaschine usw.) nebenbei eine E-Mail-Adressensammlung pflegen. Und E-Mail-Adressen als Massenware lassen sich an Spammer verkaufen, also an jenes Pack von Mensch, das Tag f�r Tag millionenfach sinnlosen Werbem�ll durchs Netz an E-Mail-Adressen schickt und damit das Netz verstopft.
Was Sie ermitteln k�nnen, sind die IP-Adressen der Host-Rechner Ihrer Seitenbesucher. Ein aufgerufenes CGI-Script kann beispielsweise mit den CGI-Umgebungsvariablen REMOTE_ADDR und REMOTE_HOST entsprechende Daten ermitteln. �ber einen 
Whois-Service l�sst sich dann der Zugangsprovider der entsprechenden Person ermitteln und kontaktieren, z.B. bei begr�ndbarem Verdacht auf einen kriminellen Anwender.
Dabei gibt es zwei verbreitete M�glichkeiten: mit Hilfe eines in HTML eingebundenen Java-Applets, oder in Form eines CGI-basierten Chats.
Bei Java-Applets, die einen Chat realisieren, muss man nochmals unterscheiden zwischen solchen, die ein eigenes, propriet�res Internet-Protokoll zur Daten�bertragung verwenden, und solchen, die einfach einen java-basierten IRC-Client darstellen. Java-Anwendungen, die ein propriet�res Protokoll verwenden, bestehen aus zwei Teilen: aus dem Java-Applet, das in HTML eingebunden wird (Client), und aus einem Java-Programm, dass einen zugeh�rigen Server darstellt. Auf 
http://java.seite.net/chat/ finden Sie eine Beschreibung, wie man eine solche Client-Server-Anwendung in Java selber realisieren kann. Wenn Sie sich nicht in der Lage f�hlen, so etwas selber zu programmieren, dann k�nnen Sie auch auf vorhandene Web-Services zur�ckgreifen. Der bekannteste Anbieter f�r java-basierten Chat mit eigenem System ist SpinChat. Dort k�nnen Sie sich auch den HTML-Quelltext zum Einbau eines eigenen Chats holen. Der Chat geh�rt dann zum Verbundsystem des Anbieters Spin.
Java-Applets, die einen echten IRC-Client darstellen, erlauben dagegen die Teilnahme am weltweiten IRC-Netz. Zigtausende von Chatr�umen auf vielen verschiedenen IRC-Servern sind damit erreichbar. Suchen Sie in einer gro�en Suchmaschine nach java applet irc client, um solche Java-Applets f�r die eigene Homepage ausfindig zu machen.
CGI-basierte Chats nutzen die Kommunikation zwischen Browser und Server �ber das HTTP-Protokoll. Das HTTP-Protokoll hat allerdings Eigenschaften, die es nicht unbedingt f�r Chat-Anwendungen qualifizieren. Im Gegensatz zum IRC-Protokoll halten Client und Server nicht st�ndig Verbindung. Eine Kommunikation findet nur statt, wenn z.B der Browser vom Server Daten anfordert. Die meisten CGI-basierten Chats bauen daher in den HTML-Code, der an den Browser gesendet wird, die Meta-Angabe zum Automatischen Weiterleiten ein, um das verarbeitende CGI-Script nach ein paar Sekunden erneut aufzurufen, das dann wieder den aktuellen "Zustand" des Chat-Raums an den Browser sendet, inklusive der eingebauten Meta-Angabe f�r den n�chsten Aufruf. Ein Echtzeit-Chat wie bei IRC ist damit aber nicht m�glich. Ein Vorteil der CGI-basierten Chats ist dagegen jedoch, dass beim Anwender keine zus�tzlichen Voraussetzungen wie aktiviertes Java erforderlich sind. Im Online-Angebot von SELFHTML aktuell finden Sie Links zu CGI-Script-Sammlungen im Web, wo Sie unter anderem auch CGI-basierte Chats finden:
Suchen Sie in den Script-Sammlungen nach dem Stichwort Chat.
Zum Betrieb eines CGI/Perl-basierten Chats ben�tigen Sie eine CGI-Schnittstelle und den Perl-Interpreter. Fragen Sie gegebenenfalls den Provider, wo Sie Ihre Web-Seiten hosten, danach!
G�steb�cher und Foren sind typische Anwendungen, die mit Hilfe von CGI/Perl oder PHP realisiert werden.
Die reizvollste, aber auch schwierigste Variante ist, sich eine eigene L�sung von Grund auf zu programmieren. Dazu sind jedoch gute bis sehr gute Kenntnisse in Programmiersprachen wie Perl oder PHP erforderlich.
Die zweite M�glichkeit, eine etwas mildere Variante der ersten, ist die, ein vorhandenes Script einzusetzen und anzupassen. Es gibt viele frei verf�gbare Scripts, die Sie sich downloaden und f�r Ihre Zwecke anpassen k�nnen. Auch dazu sind jedoch zumindest Grundkenntnisse in den verwendeten Programmiersprachen erforderlich. Im Online-Angebot von SELFHTML aktuell finden Sie Links zu CGI-Script-Sammlungen im Web, wo Sie unter anderem auch CGI-basierte Chats finden:
Suchen Sie in den Script-Sammlungen nach den Stichw�rtern G�stebuch (bei englischsprachigen Sammlungen guestbook) bzw. Forum oder message board.
Zum Betrieb von CGI/Perl-basierten G�steb�chern oder Foren ben�tigen Sie eine CGI-Schnittstelle und den Perl-Interpreter, bei PHP ein auf dem Server installiertes PHP. Fragen Sie gegebenenfalls den Provider, wo Sie Ihre Web-Seiten hosten, danach!
Als dritte M�glichkeit kommen CGI-Services f�r eigene dynamische Web-Seiten in Frage. Dabei k�nnen Sie kostenlos oder gegen geringe Geb�hr ein Forum oder G�stebuch von einem Fremdanbieter in Anspruch nehmen. Meistens besteht dabei die M�glichkeit, die Optik der G�steb�cher oder Foren an das Layout der eigenen Web-Seiten zumindest grob anzupassen. Die Daten werden auf dem Server des Fremdanbieters gespeichert. Sie selber haben also keinen direkten Zugriff darauf. In der Regel bieten solche Anbieter jedoch einen Service-Bereich an, wo Sie mit Hilfe von Formularen Ihre Daten auf dem fremden Server verwalten k�nnen, um z.B. unliebsame Eintr�ge zu l�schen usw.
Diese L�sung bietet sich f�r Homepage-Anbieter an, denen keine CGI-Schnittstelle zur Verf�gung steht.
Vorneweg: im Web wird vom Anwender alles, was er nicht selber unter Kontrolle hat, als negativ empfunden. Dort sollten Sie deshalb besser auf solche Dinge verzichten und stattdessen eine Guided Tour anbieten, bei der jede Seite, die zu der Tour geh�rt, am Ende einen Verweis zur n�chsten Seite der Tour sowie einen Verweis zur Startseite enth�lt. Interessant sind automatisch ablaufende Pr�sentationen dagegen etwa auf Messen. Dabei k�nnen Sie auch Endlosschleifen erzeugen, indem einfach die letzte Seite der Pr�sentation wieder die erste aufruft.
Zum Erstellen einer solchen Pr�sentation ben�tigen Sie verschiedene HTML-Dateien, von denen jede einen Mechanismus enth�lt, mit dessen Hilfe eine bestimmte andere Seite nach Ablauf einer bestimmten Zeit, z.B. nach 5 Sekunden, automatisch aufgerufen wird. Zwei M�glichkeiten stehen dabei zur Verf�gung: bei der einen verwenden Sie die Meta-Angabe zum Automatischen Weiterleiten. Diese Angabe wird von den verbreiteten Browser auch lokal, also ohne Server-Kommunikation, interpretiert. Die zweite M�glichkeit verwendet JavaScript. Mit der JavaScript-Methode setTimeout() in Verbindung mit dem Event-Handler onload im einleitenden <body>-Tag k�nnen Sie nach Ablauf von z.B. 5000 Millisekunden (= 5 Sekunden) eine selbstgeschriebene Funktion aufrufen, die z.B. in einem JavaScript-Bereich im Dateikopf notiert sein kann. Es gen�gt, wenn diese Funktion eine einzige Anweisung enth�lt, n�mlich den Aufruf einer anderen Adresse mit der Objekteigenschaft location.href.
Jede an der Pr�sentation beteiligte HTML-Datei muss die Meta-Angabe oder den entsprechenden JavaScript-Code enthalten. Auf diese Weise wird die Kette der automatischen Aufrufe erzeugt.
Dabei bestehen die gleichen M�glichkeiten wie im Zusammenhang mit der automatisch ablaufenden Pr�sentation beschrieben. Der einzige Unterschied ist, dass Sie die Angaben nur auf einer Seite notieren m�ssen und nicht auf mehreren. Bieten Sie aber auf der Weiterleitungsseite auf jeden Fall auch einen Verweis zu der Zieladresse an, damit auch solche Anwender dorthin finden, bei denen die Meta-Angabe oder das JavaScript zur Weiterleitung nicht funktioniert.
F�r die automatische Weiterleitung gibt es daneben allerdings server-seitige L�sungen, die letztlich sauberer sind. Denn erstens erfordern sie keine Browser-F�higkeiten wie das Interpretieren einer Meta-Angabe oder eines Java-Scripts; und zweitens muss erst gar nicht die Weiterleitungsseite angezeigt werden. Am Bildschirm des Anwenders erscheint ohne Umweg die Zieladresse.
So lassen sich Weiterleitungen innerhalb eines Web-Angebots und auf dem gleichen Server-Rechner beispielsweise durch symbolische Links erreichen. Anstelle der "alten Datei" wird ein gleichnamiger symbolischer Link platziert, der auf Betriebssystemebene zu einer anderen Datei f�hrt. Dazu m�ssen Sie allerdings auf Betriebssystemebene am Server arbeiten k�nnen, beispielsweise mit Telnet/SSH.
Server-seitige Redirects auf andere Domain-Adressen k�nnen Sie mit Hilfe einer .htaccess-Datei realisieren. Legen Sie im Web-Seiten-Wurzelverzeichnis der alten Domain eine solche Datei ab, die eine Zeile wie diese enth�lt (Beispiel):
Redirect / http://www.example.org/
Handelt es sich um eine permanente Umleitung, lautet die Direktive wie folgt:
Redirect permanent / http://www.example.org/
In den oben angef�hrten Beispielen werden Anfragen f�r die aktuelle Domain umgeleitet auf http://www.example.org/
Wenn Sie sich an solche Dinge nicht herantrauen oder die L�sung mit .htaccess bei Ihnen nicht funktioniert, fragen Sie den Provider der alten Adresse. Er kann eine server-seitige Weiterleitung f�r Sie einrichten.
Dazu gibt es verschiedene M�glichkeiten, zum Beispiel Eingebettete Frames. Einbinden k�nnen Sie damit neben anderen HTML-Dateien z.B. auch reine Textdateien *.txt, Grafiken oder dynamische Quellen wie den Aufruf eines CGI-Scripts, das aktuelle Daten ausgibt.
Durch die Angabe frameborder="no" im einleitenden <iframe>-Tag k�nnen Sie erreichen, dass das Frame-Fenster nahtlos in die Seite eingebettet wird. Mit scrolling="no" k�nnen Sie zus�tzlich auch noch die Scrollbalken unterdr�cken, sofern Sie diese nicht ben�tigen. Nachteil der eingebetteten Frames ist, dass Netscape 4.x diese noch nicht kennt.
Alternativ k�nnen Sie Datendateien als Objekt einbinden. Mit data="datei.htm" oder data="datei.txt" lassen sich auch Textdaten als Objekt einbinden. Im Attribut type ist dann text/html bzw. text/plain anzugeben. Im Grunde genommen ist der Effekt ganz �hnlich wie eingebetteten Frames.
Eine weitere M�glichkeit ist die Datenanbindung (Microsoft). Damit lassen sich Daten kontrolliert einbinden, z.B. datensatzweise aus einer kommabegrenzten Datei. Dies funktioniert allerdings nur im Internet Explorer.
Mit Server Side Includes lassen sich externe Daten server-seitig einbinden. Das hat den Vorteil, dass es mit jedem Browser funktioniert, da die Daten schon eingef�gt werden, bevor das Ganze �berhaupt beim Browser ankommt. Es funktioniert jedoch nur in HTTP-Umgebung und nur dann, wenn der Web-Server die Technik der Server Side Includes unterst�tzt.
Mit PHP lassen sich externe Daten sehr einfach einbinden, da PHP ja innerhalb von HTML notiert wird. �hnlich wie Server Side Includes funktioniert auch PHP mit jedem Browser, da die Daten bereits server-seitig eingef�gt werden. Es funktioniert jedoch ebenfalls nur in HTTP-Umgebung und nur dann, wenn PHP installiert ist und vom Web-Server unterst�tzt wird. Mit einer PHP-Anweisung wie require ('datei.txt'); k�nnen Sie eine externe Textdatei einbinden.
Per JavaScript kann man eigentlich keine Dateien lesen. �ber die Java-Schnittstelle von JavaScript ist dies �ber Umwege allerdings doch m�glich. Auch so k�nnen nat�rlich keine Dateien vom Rechner des Anwenders gelesen werden, aber zumindest Dateien, die zum Web-Projekt geh�ren, und darum geht es ja in diesem Fall. Zu diesem Thema gibt es im Online-Angebot von SELFHTML aktuell einen Artikel 
Auf Dateien mit JavaScript zugreifen von Daniel Thoma.
Es ist nicht m�glich, dass eine Seite eigenst�ndig in den Vollbildmodus wechselt. Bei den g�ngigen Browsern kann allerdings der Anwender selbstst�ndig in den Vollbild-Modus wechseln, indem er die Taste F11 dr�ckt. Die beste Methode ist letztlich, den Anwender freundlich dazu zu bitten.
Lediglich der Internet Explorer ab Version 5.0 bietet eine M�glichkeit, ein neues Fenster im Vollbildmodus zu �ffnen. Dazu �ffnen Sie mit der JavaScript-Methode window.open() ein neues Fenster. Um den Popup-Blocker zu umgehen, sollte dies nicht automatisch geschehen, sondern z.B. bei einem Klick auf einen Button. Bei den Fenstereigenschaften geben Sie fullscreen=yes an. Dann wird das Fenster im Vollbildmodus ge�ffnet.
Was unter dem Vollbildmodus zu verstehen ist, variiert je nach Internet-Explorer-Version. Vor dem Internet Explorer 6 f�r Windows XP mit dem Service Pack 2 nimmt die Webseite den gesamten Bildschirm ein, ohne dass irgendwelche Fenster-Bedienelemente wie das Men� und die Symbolleisten zu sehen sind. Der Browser bietet dann keine M�glichkeit mehr an, das Fenster zu schlie�en. Nur die Tastenkombination Alt + F4 funktioniert noch. Bieten Sie daher auf Seiten, die in einem Vollbild-Fenster angezeigt werden, eine M�glichkeit an, das Fenster zu schlie�en. Das geht beispielsweise so:
<a href="oeffnende_seite.htm" onclick="self.close(); return false;">Fenster schlie�en</a>
Seit dem besagten Service Pack wird das neue Fenster aus Sicherheitsgr�nden lediglich maximiert. Die Titel- und die Adressleiste und auch die Statusleiste bleiben sichtbar. Dies wird auch f�r den kommenden Internet Explorer 7 gelten und ist nicht umgehbar.
Beachten Sie, dass es die meisten Anwender als unangenehm empfinden, wenn eine Web-Seite sich unaufgefordert im Vollbildmodus �ffnet.
Die Antwort sollte sich von selbst verstehen: f�r jede Fenstergr��e! Wenn Sie ganz normalen Flie�text mit HTML erstellen und diesen gerne auch mit Stylesheets formatieren, schreiben Sie zun�chst einmal f�r jede beliebige Fenstergr��e. Denn der Browser bricht den Text entsprechend der Fenstergr��e automatisch um. Die Probleme entstehen erst dann, wenn von vorneherein mit Tabellenlayouts oder Frames gearbeitet wird und dabei feste Breiten mit Pixelangaben erzwungen werden.
Bedenken Sie, dass Bildschirmaufl�sung und Gr��e des Browser-Fensters nicht unbedingt viel miteinander zu tun haben. Denn Anwender mit gro�en Bildschirmaufl�sungen wie 1600 � 1200 fahren kaum eine Anwendung im Vollbildmodus, auch den Browser nicht. Das hei�t, das Browser-Fenster hat dort meistens eine sehr zuf�llige und �berhaupt nicht berechenbare Gr��e. Bei Anwendern mit kleineren Bildschirmaufl�sungen wie 800 � 600 oder auch 1024 � 768 ist zwar eher damit zu rechnen, dass der Browser im Vollbildmodus gefahren wird. Doch haben viele Anwender Programme offen, die an Randbezirken der Bildschirmfl�che fest positioniert sind, wie z.B. der beliebte Instant Messenger ICQ, oder es wird im Browser links z.B. ein Navigationsfenster mit Bookmarks angezeigt.
So gesehen hat es also �berhaupt keinen Sinn, das Seiten-Layout von einer bestimmten Bildschirmaufl�sung abh�ngig zu machen. Die ganze Frage ist falsch gestellt. Bem�hen Sie sich einfach um ein Layout, das sich besonders in der Breite den Gegebenheiten anpasst. Bei Tabellenlayouts ist dies beispielsweise mit Breitenangaben in Prozent statt in Pixeln m�glich. Wenn Sie feste Breiten erzwingen wollen, dann m�glichst nur f�r die erste, linke Tabellen- oder Frame-Spalte. Ein paar hundert Pixel Breite d�rfen Sie schon erwarten, denn irgendwo ist nat�rlich auch eine Untergrenze der Praktikabilit�t. Wenn Sie also links eine gewisse Breite erzwingen und den Rest der gegebenen Breite �berlassen, dann ist dagegen nichts einzuwenden. F�r links angesiedelte Navigationsleisten sollten allerdings umgerechnet nicht viel mehr als 200 bis 250 Pixel erzwungene Breite spendiert werden, ansonsten k�nnte der eigentliche Inhalt bei wenig Anzeigebreite bereits zu sehr in eine enge Restspalte gequetscht werden. Bei drei- und mehrspaltigen Layouts sollte auf jeden Fall eine Spalte keine feste Breite haben, sondern flexibel bleiben.
Mit dieser Frage werden Sie Emp�rung ernten - selbst unter denen, die Werbe-Banner ansonsten selber nur als l�stig empfinden. Der Grund ist einfach, dass Sie kein Recht dazu haben. Sie nehmen einen kostenlosen Dienst in Anspruch. Daf�r k�nnen Sie nun mal nicht das Gleiche haben wie f�r Geld. Anbieter kostenloser Homepages finanzieren sich nun mal h�ufig �ber Werbung, also w�rden Sie einen solchen Anbieter seiner Ertragsquelle berauben, wenn Sie die Werbe-Banner unterdr�cken w�rden. Es gibt auch gar keine M�glichkeit, solche Banner oder automatischen Popup-Fenster zu unterdr�cken, weil sie server-seitig eingef�gt werden, bevor die Web-Seite an den Browser �bertragen wird. Werbefinanzierte Angebote sind somit nicht kostenlos - den Preis bezahlen Ihre Besucher.
Vermutlich haben Sie Ihre Web-Seiten und Grafiken unter einem Betriebssystem wie MS Windows erstellt, wo Gro�- und Kleinschreibung von Dateinamen keine Rolle spielt. Auf typischen Server-Betriebssystemen wie Linux dagegen wird streng zwischen Gro�- und Kleinschreibung unterschieden. Wenn Sie also beispielsweise <a href="datei.htm"> notiert haben und die Datei hei�t in Wirklichkeit Datei.htm, dann funktioniert der Verweis unter Windows, aber unter Linux funktioniert er nicht. Ebenso ist es bei Grafik- und anderen Referenzen auf externe Dateien. Achten Sie deshalb schon beim Erstellen der Dateien darauf, die Dateien exakt so abzuspeichern, wie Sie es in den Referenzen darauf angeben. Am sichersten ist es, wenn Sie einfach alles klein schreiben - also sowohl alle vergebenen Dateinamen als auch die entsprechenden Referenzen in HTML, CSS oder JavaScript und auf Leerzeichen in Dateinamen verzichten. Leider gibt es noch einige �ltere Windows-Programme, die sich nicht daran halten und beispielsweise immer den ersten Buchstaben des Dateinamens gro� machen. Stellen Sie deshalb auf Datei-Ebene nochmals sicher, dass die Dateinamen mit den Referenzen �bereinstimmen, und benennen Sie anders geschriebene Dateinamen gegebenenfalls noch mal um. Das Gleiche gilt auch f�r Verzeichnisnamen, falls Sie innerhalb Ihres Web-Projekts mit Unterverzeichnissen arbeiten.
Bei diesem Wunsch m�ssen Sie sich zun�chst einmal die Gegenfrage gefallen lassen, was Ihnen so unbehaglich ist an der Vorstellung, dass Anwender Ihre vergebenen Dateinamen sehen? Das ist etwas v�llig Normales und jeder Web-Anwender ist daran gew�hnt. Leider ist dies wieder ein typischer Fall, wo um einer Zwangsvorstellung willen eine von vielen Anwendern als n�tzlich empfundene Browser-Funktion unterdr�ckt werden soll. Verzichten Sie also lieber auf diese Zwangsvorstellung.
Die sachliche Antwort auf die Frage ist, Frames zu verwenden. Wenn Sie als Startseite gleich ein Frameset laden, bleibt w�hrend der Navigation innerhalb des Framesets in der Adresszeile des Browsers stets die Adresse der zuerst aufgerufenen Seite stehen. Sie m�ssen sich allerdings im Klaren dar�ber sein, dass diese "L�sung" ernstzunehmende Nachteile hat. W�hrend Sie technische versierte Anwender nicht davon abhalten, die Adressen Ihrer Unterseiten in Erfahrung zu bringen, nehmen Sie den Durchschnitsbesuchern die M�glichkeit, Ihre Unterseiten zu verlinken, deren Adressen an Freunde zu senden usw. Dadurch schaden Sie letztlich nur der Bekanntheit und Beliebtheit Ihrer Webseite.
Das k�nnen Sie verhindern, indem Sie im Verweis notieren:
<a href="ziel.htm" onfocus="if (this.blur) this.blur()">Text</a>
Beachten Sie jedoch, dass Sie dem Anwender damit die M�glichkeit nehmen, mit der Tabulator-Taste auf diesen Verweis zu positionieren und diesen dann mit der Return-Taste auszuf�hren. Es gibt dagegen kaum einen Anwender, der den gep�nktelten Rahmen als unsch�n oder als Minuspunkt f�rs Layout empfindet. Opfern Sie nicht ohne Not die Navigationsm�glichkeiten des Anwenders der Zwangsvorstellung von einem "makellosen" Aussehen Ihrer Web-Seiten!
Das funktioniert mit Hilfe von Stylesheets und wird im Abschnitt Verweise optisch gestalten mit CSS beschrieben. Beachten Sie jedoch, dass Sie damit ein wichtiges Erkennungsmerkmal von Verweisen verloren geht.
Dazu notieren Sie im einleitenden Verweis-Tag zus�tzlich zum href-Attribut target="_blank". Beschrieben wird dies im Abschnitt Zielfenster f�r Verweise bestimmen. Die Gr��e des neuen Fensters k�nnen Sie dabei allerdings nicht beeinflussen. Falls Sie das wollen, z.B. weil das neue Fenster als kleines Popup-Fenster erscheinen soll, dann m�ssen Sie mit JavaScript arbeiten, und zwar mit der Methode window.open(). Dabei k�nnen Sie verschiedene Optionen zum Aussehen und zur Gr��e des Fensters bestimmen.
Anzeigebeispiel: So sieht's aus
Das Beispiel zeigt eine HTML-Datei mit einem Verweis, bei dessen Anklicken sich das Beispiel nochmals in einem ein Popup-Fenster �ffnet.
F�r Netscape 4.x l�sst sich mit etwas Aufwand eine L�sung in JavaScript programmieren. Im Online-Angebot von SELFHTML aktuell stellt ein Artikel diese M�glichkeit vor: Positionierung von Layern (DHTML) von Andreas Zierhut. Bei Netscape ab Version 6.0 funktioniert der Hover-Effekt mit CSS auf Anhieb problemlos.
Bei den Hover-Effekten kommt es auf die richtige Reihenfolge an, in der die entsprechenden Pseudoklassen f�r Verweise notiert werden. Probieren Sie folgende Reihenfolge:
a:link { /* Deklarationen */ }
a:visited { /* Deklarationen */ }
a:focus { /* Deklarationen */ }
a:hover { /* Deklarationen */ }
a:active { /* Deklarationen */ }
Dies ist mit HTML alleine nur l�sbar, wenn Sie f�r jede m�gliche Frame-Kombination jeweils eine Datei mit passenden Frameset-Definitionen erstellen - deshalb suchen Anf�nger oft an der falschen Stelle und stellen die entsprechende Frage dann gerne in Foren und Newsgroups, wo die Frage jedoch meistens genervte Reaktionen ausl�st. Um mit einem Verweis den Inhalt von zwei anderen Frame-Fenstern zu �ndern, ist ein JavaScript erforderlich. Ein solches Script wird im Abschnitt Zwei Frames gleichzeitig �ndern vorgestellt.
Dazu m�ssen Sie einen Absende-Button innerhalb eines Formulares definieren. Im action-Attribut des Formulars notieren Sie die URL des Ziels. Das Konstrukt sieht dann beispielsweise so aus:
<form action="../index.htm"> <input type="submit" value="Buttontext"> </form>
Bedenken Sie aber, dass das Aussehen solcher Buttons ziemlich stark vom Browser und dem verwendeten Betriebssystem des Besuchers beeinflusst wird und nur in gewissen Grenzen mit CSS formatiert werden kann. Der Button wird deshalb vielleicht gar nicht mehr in ihre Seitengestaltung passen, wenn er anderswo angezeigt wird. Es ist ratsamer, sich stattdessen einen normalen Link mit CSS passend zu formatieren oder eine Grafik in Form des Buttons zu verwenden. Grafik und normaler Link lassen sich au�erdem mit CSS auch kombinieren (die Grafik als Hintergrundbild verwenden).
Mit Hilfe eines JavaScripts lassen sich Auswahllisten so umfunktionieren, dass sie wie Verweislisten wirken. Die SELFHTML-Quickbar ist so eine Anwendung. Wie das genau funktioniert, wird im Kapitel �ber JavaScript im Anwendungsbeispiel Verweisliste als Auswahlliste beschrieben.
Dazu ist ein St�ckchen JavaScript-Code im Verweis erforderlich. Der Verweis sieht so aus:
<a href="javascript:history.back()">Verweistext</a>
Dazu wird beim href-Attribut das Pseudo-Protokoll javascript: notiert. Daran anschlie�end kann JavaScript-Code notiert werden. in diesem Fall wird mit Hilfe der Methode history.back() die Back-Funktion im Browser angesprochen.
Dazu notieren Sie einfach einen normalen Verweis. Anstelle des Verweistextes, also als Inhalt zwischen dem einleitenden <a href=> und dem abschlie�enden </a>, notieren Sie eine Grafikreferenz. Das Ganze ist auch noch mal im Abschnitt Grafiken als Verweise beschrieben.
Dazu ben�tigen Sie zun�chst gleichartige Grafiken, die eine Schaltfl�che darstellen. Im Abschnitt Buttons (Schaltfl�chen) finden Sie Beispiele solcher Grafiken. Die Grafiken k�nnen Sie mit einem geeigneten Grafikprogramm so bearbeiten, dass jeder Button eine individuelle Beschriftung erh�lt, also beispielsweise Home, Infos, Kontakt, G�stebuch usw. Die Grafiken speichern Sie am besten unter Dateinamen ab, welche die Serie erkennen lassen, z.B. btn_home.gif, btn_infos.gif, btn_kontakt.gif, btn_gbuch.gif. Die erzeugten Grafiken binden Sie dann in einer HTML-Datei so ein, dass ein Navigationsleisten-Effekt entsteht. Sehr h�ufig werden zu diesem Zweck Tabellenlayouts verwendet, die Umsetzung ist jedoch auch problemlos mittels einer per CSS formatierten HTML-Liste m�glich (siehe Quelltext-Beispiel). Eine zus�tzliche M�glichkeit, solche Navigationsleisten einzusetzen, bieten Frames. Ein Frame-Fenster kann dann die Navigationsleiste enthalten, w�hrend das andere die Informationen anzeigt.
<ul> <li><a href="index.htm"><img src="btn_home.gif" alt="Home"></a></li> <li><a href="infos.htm"><img src="btn_infos.gif" alt="Infos"></a></li> <li><a href="kontakt.htm"><img src="btn_kontakt.gif" alt="Kontakt"></a></li> <li><a href="gbook.htm"><img src="btn_gbook.gif" alt="G�stebuch"></a></li> </ul>
Das geht mit Stylesheets. Dazu definieren Sie verschiedene zentrale Klassen f�r Verweise. Das sieht beispielsweise so aus:
<style type="text/css">
a.type1:link { color:#FF0000; }
a.type2:link { color:#FF00FF; }
a.type1:visited { color:#990000; }
a.type2:visited { color:#990099; }
a.type1:active { color:#000000; }
a.type2:active { color:#000000; }
</style>
Dabei sind type1 und type2 die Klassennamen. Die Syntax mit den Doppelpunkten ist die f�r Pseudoelemente und Pseudoklassen. In HTML k�nnen Sie die verschiedenen Klassen dann mit dem class-Attribut ansprechen:
<a class="type1" href="...">Verweis</a> <a class="type2" href="...">Verweis</a>
Haben Sie Bereiche der Seite in Elementen mit einem ID-Attribut zusammengefasst, lassen sich abweichende Formatierungen auch folgenderma�en erreichen:
<div id="bereich"> <p><a href="ziel.htm">Verweistext</a></p> </div>
#bereich a:link { /* Deklaration /* }
#bereich a:visited { /* Deklaration /* }
Das geht mit JavaScript und der Methode window.status. Dort finden Sie auch ein Beispiel f�r Verweise, die beim �berfahren mit der Maus einen eigenen Text in der Statuszeile des Browsers erzeugen. Beachten Sie jedoch, dass nicht alle Anwender dieses Feature besonders toll finden. Viele Anwender m�chten lieber die �bliche Information in der Statuszeile sehen, n�mlich den URI des mit dem Verweis verkn�pften Ziels.
Wenn Sie einen Verweis auf eine ausf�hrbare Datei wie notepad.exe oder winword.exe legen, wird der Browser diese Datei stets zum Download anbieten, aber ganz sicher nicht ausf�hren. Der Grund ist, dass Web-Browser und auch HTML f�r den Client-Server-Betrieb im Internet ausgelegt sind, nicht aber f�r das unbedenkliche lokale PC-Umfeld. Denn wenn die notepad.exe ausf�hrbar w�re, dann w�re auch die format.com ausf�hrbar, und w�re ein Verweis in der Lage, Ihre Festplatte neu zu formatieren.
Sie k�nnen jedoch sehr wohl Verweise auf beliebige Dateien setzen. Wenn Sie beispielsweise einen Verweis auf eine .doc-Datei setzen, wird beim Anwender MS Word ge�ffnet, sofern das Programm dort installiert ist und Dateien mit dieser Endung mit dem Programm verkn�pft sind.
In HTML k�nnen Sie �berschriften ausrichten, Textabs�tze ausrichten, Textbereiche ausrichten und Tabellenzellen ausrichten. Dazu verwenden Sie in allen F�llen das Attribut align. Mit align="justify" erzwingen Sie den Blocksatz. Beachten Sie aber, dass das align-Attribut von HTML als deprecated gekennzeichnet ist und k�nftig aus dem HTML-Standard entfallen soll. Stattdessen gibt es die CSS-Eigenschaft text-align, der Sie ebenfalls den Wert justify f�r Blocksatz zuweisen k�nnen.
Bei Blocksatzausrichtung kann es vor allem bei Netscape zu unsch�nen Ausdehnungen kurzer Zeilen kommen. Um das zu vermeiden, sollten Sie auf jeden Fall jeden z.B. mit <p> eingeleiteten Textabsatz mit dem abschlie�enden </p> beenden. Wenn die unerw�nschte Ausdehnung der kurzen Zeile bei einem einfachen Zeilenumbruch (<br>) erscheint, hilft vor dem <br> ein einfaches Leerzeichen (jedoch kein ).
Da die heute verbreiteten Browser keine automatische Silbentrennung im Flie�text anwenden, kann es bei Blocksatz zu gr��eren L�cken zwischen W�rtern kommen. Vermeiden Sie Blocksatz deshalb vor allem in schmalen Bereichen. Je breiter der Block ist, desto sauberer sieht der Text aus.
Um nur die erste Zeile eines mehrzeiligen Absatzes einzur�cken, k�nnen Sie die CSS-Eigenschaft text-indent verwenden. Wenn Sie dagegen den gesamten Absatz einr�cken wollen, m�ssen Sie einen linken Rand daf�r definieren. Auch das geht mit CSS - n�mlich mit der Eigenschaft margin-left.
Bitte vermeiden Sie, f�r Einr�ckungen die HTML-Elemente blockquote oder ul zu verwenden, wie es fr�her gerne gemacht wurde und manchmal noch immer empfohlen wird. Das ist erstens schlechter Stil, zweitens besteht keine Garantie, dass solche Elemente von jedem Browser einger�ckt dargestellt werden, und drittens k�nnen Sie dabei gar nicht festlegen, wie weit der Text einger�ckt werden soll.
Im Konzept von HTML sind Tabulatoren nicht vorgesehen. Mittlerweile gibt es mit Hilfe von CSS folgende M�glichkeit - Beispiel:
<p>Text<span style="white-space:pre">	</span>Text</p>
Dabei wird mit Hilfe des allgemeinen Inline-Elements span, der CSS-Eigenschaft white-space mit dem Wert pre und der numerischen Notation 	 f�r das Tabulator-Zeichen mitten im Text ein Tabulator erzeugt.
Ab HTML 4.0 k�nnen Sie alle Zeichen des Unicode-Systems notieren. Auf diese Weise k�nnen Sie praktisch alle bekannten Zeichen der Welt notieren. Um einige wenige fremde Zeichen einzuf�gen, k�nnen Sie solche Zeichen mit ihrer Unicode-Nummer notieren. Wie das funktioniert, wird in der Zeichenreferenz (Abschnitt "Allgemeines") beschrieben. Dort finden Sie aber auch viele benannte Zeichen wie Π oder €, die Sie ebenfalls verwenden k�nnen.
Wenn Sie eine komplette HTML-Datei in einer Sprache erstellen, die fremde Schriftzeichen verwendet, dann sollten Sie eine passende Kodierung w�hlen. Stellen Sie diese Kodierung in dem Programm ein, mit dem Sie die Texte erstellen. In den Kopfdaten der HTML-Datei notieren Sie eine Angabe zur Zeichenkodierung. Der Browser versucht dann, die HTML-Datei gem�� der angegebenen Kodierung zu verarbeiten.
Damit die fremden Schriftzeichen angezeigt werden k�nnen, m�ssen allerdings beim Anwender Schriftarten installiert sein, die solche Zeichen anzeigen k�nnen.
Sie ben�tigen Sie jeweils zwei Varianten einer Grafik. Der Effekt entsteht dann dadurch, dass beim �berfahren einer Grafik mit der Maus diese Grafik dynamisch durch die "Schwestergrafik" ersetzt wird. Wird die Maus wieder entfernt, wird wieder die normale Grafik an der Stelle angezeigt. Definieren Sie zun�chst f�r das gew�nschte Element eine Hintergrundgrafik. Mit der Pseudoklasse :hover definieren Sie nun die zweite Grafik als Hintergrundbild. Dieser Effekt kann auch mit JavaScript realisiert werden. In dem JavaScript-Anwendungsbeispiel Dynamische grafische Buttons wird genau beschrieben, wie Sie so etwas realisieren k�nnen.
Um Blockelemente zu zentrieren, setzen Sie den linken und rechten Au�enabstand auf den Wert auto:
margin-left:auto; margin-right:auto;
Beachten Sie, dass der Internet Explorer 6 diese Angaben nur dann interpretiert, wenn die Seite im standardkonformen Modus dargestellt wird.
Soll ein Element sowohl horizontal als auch vertikal zentriert werden, bietet sich eine L�sung mit absoluter Positionierung an:
Anzeigebeispiel: So sieht's aus
#zentriert {
position:absolute;
top:50%;
left:50%;
width:30em;
height:20em;
margin-left:-15em;
margin-top:-10em;
}
Das Element mit der ID "zentriert" wird zun�chst so positioniert, dass dessen linke obere Ecke sich genau in der Mitte befindet (top:50%; left:50%;). Anschlie�end wird es mittels negativer Au�enabst�nde um dessen halbe Breite nach links (margin-left:-15em;) und um dessen halbe H�he nach oben (margin-top:-10em;) verschoben.
Alternativ k�nnen Sie eine Tabelle notieren, die sowohl 100% der verf�gbaren Breite als auch 100% der verf�gbaren H�he einnimmt und eine einzige Tabellenzelle enth�lt, deren Inhalt Sie horizontal zentriert und vertikal mittig ausrichten. Das sieht dann so aus:
<body> <table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" width="100%" height="100%"> <tr><td align="center" valign="middle"> <h1>Willkommen in der Mitte!</h1> </td></tr></table> </body>
Diese L�sung hat nur einen Sch�nheitsfehler: bei Breiten- und H�henangaben zu Tabellen ist das Attribut height dem HTML-Standard zufolge nicht im Zusammenhang mit dem table-Element erlaubt. Genau dies wird jedoch im gezeigten Beispiel angewendet und auch von fast allen Browsern problemlos interpretiert. Das Problem k�nnen Sie zwar umgehen, indem Sie statt height="100%" mit CSS arbeiten und style="height:100%" notieren. Doch das interpretiert zumindest Netscape 4.x nicht.
Dazu m�ssen Sie eine "Tabelle" aus drei mal drei Frame-Fenstern erstellen, wobei nur das Fenster, das in der zweiten Reihe dasjenige in der zweiten Spalte ist, einen Inhalt erh�lt. Das Frameset dazu sieht beispielsweise so aus:
<frameset cols="*,66%,*" rows="*,66%,*" frameborder="0" framespacing="0" border="0"> <frame><frame><frame> <frame><frame src="datei.htm" name="Inhalt"><frame> <frame><frame><frame> </frameset>
Beachten Sie jedoch, dass die Attribute zum Erzwingen von unsichtbaren Fensterrahmen, so wie sie in dem Beispiel notiert sind, nach HTML-Standard nicht erlaubt sind, doch erforderlich sind, um in den Browsern die gew�nschte Wirkung zu erzielen.
Wenn die Inhalte der Tabellenzellen sehr unterschiedlich gewichtet sind, oder wenn Inhalte eine Spalte in der angegebenen Breite nicht ausf�llen, kann es je nach Browser zu unsch�nen Darstellungen durch unterschiedliche Interpretationen des Attributs width bei Breiten- und H�henangaben zu Tabellen kommen.
Mittlerweile gibt es eine CSS-Eigenschaft, mit der sich bestimmte Spaltenbreiten erzwingen lassen, n�mlich die Eigenschaft table-layout. Diese wird zwar auch von den neueren Browsern interpretiert, aber die Browser der 4er-Generation ignorieren sie. Deshalb wird in der Praxis, um Mindestbreiten zu erzwingen, noch immer viel mit dem so genannten blinden Pixel gearbeitet. Das entspricht zwar nicht gerade der Philosophie von HTML, zeigt aber, dass in der Praxis Probleme existieren, die zumindest in den �lteren Browser-Generationen nur �ber solche Tricksereien l�sbar waren.
Netscape interpretiert bis zur 4er-Version Pixelangaben zur Breite und H�he von Frame-Fenstern bei der Frameset-Definition nicht exakt. Erfahrungen von Anwendern berichten von bis zu 10-15 Pixeln Abweichung von der festgelegten Fensterbreite. Einer kursierenden Theorie zufolge verh�lt sich Netscape folgenderma�en:
Er arbeitet nicht mit absoluten Pixelwerten, sondern teilt den zur Verf�gung stehenden Platz horizontal wie vertikal in 100 Teile mit je 1 Prozent auf. Netscape akzeptiert als Framegr��e also praktisch nur Prozentwerte und rechnet Pixelangaben intern in Prozent um. Bei einer Bildschirmaufl�sung von z.B. 800 x 600 Pixeln (dabei muss man ca. 4 Pixel f�r den Rand abziehen, daher bleiben in der Breite also ca. 796 Pixel), ergibt sich dann beispielsweise:
Frameset 10% = 10 x 7,96 => Framebreite = 79 Pixel
Frameset 11% = 11 x 7,96 => Framebreite = 87 Pixel
Frameset 12% = 12 x 7,96 => Framebreite = 95 Pixel
Die tats�chliche Gr��e ist dann noch mal ca. 1 Pixel schmaler. Angaben dazwischen, also etwa 90 Pixel, f�hren dann also zu tats�chlichen Breite von 86 oder 94 Pixel.
Es ist keine M�glichkeit bekannt, dagegen etwas auszurichten. So bleibt nur die M�glichkeit, das Layout von HTML-Dateien, die innerhalb solcher Frame-Fenster angezeigt werden, so zu gestalten, dass ein gewisser Spielraum in Breite und H�he der Anzeige das Layout nicht gleich durcheinanderbringt. Eigentlich sollte das ja sowieso als Grundsatz beim Web-Design gelten. Inhalte, zum Beispiel Grafiken, sollten auf jeden Fall 10-15 Pixel kleiner sein als die Angaben zur Breite bzw. H�he des zugeh�rigen Frame-Fensters. Nur so ist sichergestellt, dass sie vollst�ndig angezeigt werden.
Dazu werden zwar vielfach Seitenr�nder in HTML definiert, wobei allen Angaben der Wert 0 zugewiesen wird. Da dies jedoch kein standardkonformes HTML ist, ist es empfehlenswerter, Stylesheets f�r diese Zwecke einzusetzen. Am einfachsten ist es, wenn Sie einfach den Au�enabstand und Innenabstand des body-Elements global auf 0 Pixel setzen. Dazu notieren Sie einfach:
<body style="margin:0px; padding:0px;">
Dies wird von Netscape 4.x noch nicht richtig interpretiert, es handelt sich allerdings um eine zu vernachl�ssigende Abweichung. Sind Sie dennoch auf eine identische Darstellung angewiesen, k�nnen Sie den gesamten sichtbaren Inhalt der HTML-Datei absolut positionieren. Dies ist mit Hilfe eines allgemeinen Block-Elements und CSS-Eigenschaften zur Positionierung m�glich. Der Dateik�rper sieht dann beispielsweise so aus:
<body> <div style="position:absolute; top:0px; left:0px;"> Hier den gesamten sichtbaren Inhalt der Seite notieren </div> </body>
F�hren Breiten- oder H�henangaben im Internet Explorer im Vergleich zu anderen Browsern zu einer abweichenden Darstellung, liegt dies vermutlich an dessen Box-Modell-Fehler. Zeichnen Sie Ihre Seiten in diesem Fall mit einer Dokumenttyp-Deklaration f�r den standardkonformen Modus aus.
Bei Netscape 4.x ist CSS intern an JavaScript gekoppelt, so merkw�rdig sich das auch anh�ren mag. Denn intern setzt Netscape 4.x CSS mit Hilfe einer speziellen JavaScript-Erweiterung namens JSSS (JavaScript StyleSheets) um. Das bedeutet, dass in diesem Browser keine Stylesheets angezeigt werden, wenn in den Browser-Einstellungen JavaScript deaktiviert wird. Wenn also gar keine Stylesheets im Netscape-4.x-Browser interpretiert werden, liegt es normalerweise daran, dass JavaScript ausgeschaltet ist. Leider k�nnen Sie als Web-Autor dagegen nichts weiter unternehmen, denn wenn ein Anwender nun mal kein JavaScript m�chte, ist es sein gutes Recht, dies zu deaktivieren.
Die wahrscheinlichste Ursache daf�r sind Syntaxfehler bei den CSS-Formatdefinitionen. Wer HTML gewohnt ist, bei dem schleichen sich leicht Fl�chtigkeitsfehler ein. Ein beliebter Fehler ist beispielsweise, bei der Wertzuweisung an eine CSS-Eigenschaft anstelle des Doppelpunktes ein Gleichheitszeichen zu notieren.
Falsch ist also z.B.: h1 { color=red }
Richtig ist dagegen: h1 { color:red }
Auch vergessene Strichpunkte f�hren zu Fehlinterpretationen.
Falsch ist also z.B.: h1 { color:red background-color:yellow }
Richtig ist dagegen: h1 { color:red; background-color:yellow }
Da die Browser bei Syntaxfehlern in CSS keine Fehlermeldungen erzeugen, bleiben solche Fehler h�ufig unentdeckt und machen sich nur in Form von Fehlinterpretationen bemerkbar. �berpr�fen Sie deshalb stets genau die Syntax Ihrer CSS-Formatdefinitionen.
Sie k�nnen Ihre CSS-Formatdefinitionen auch online auf korrekte Syntax �berpr�fen lassen. Dazu gibt es den / W3C CSS-Validierungsservice.
Speziell fr�he Zwischenversionen von Netscape 4.x haben Probleme mit Leerzeichen zwischen CSS-Eigenschaft und Wertzuweisung. Notieren Sie deshalb - obwohl es erlaubt ist, besser nicht
h1 { color: red }
sondern
h1 { color:red }
Generell hat Netscape 4.x noch massive Probleme mit vielen CSS-Eigenschaften. Einige der Probleme lassen sich durch Trickserei in den Griff bekommen, aber viele auch nicht.
Mit Hilfe der JavaScript-Methode window.resizeTo() k�nnen Sie das Browser-Fenster auf eine gew�nschte Gr��e �ndern. Im Beispiel zur Methode window.resizeTo() wird beschrieben, wie Sie das Browser-Fenster nach Einlesen der Seite automatisch auf die gew�nschte Gr��e bekommen.
Beachten Sie aber, dass viele Anwender dies als Eingriff in ihre Freiheit empfinden. Ein Web-Projekt, das gleich auf der Startseite automatisch das Browser-Fenster des Anwenders ver�ndert, erzeugt bei Besuchern, die das Projekt zum ersten mal besuchen, sofort einen negativen Eindruck und f�hrt vermutlich in vielen F�llen dazu, dass die Anwender gleich wieder fl�chten gehen. In vielen Browsern l�sst sich diese Unsitte unterbinden.
Mit Hilfe der JavaScript-Methode window.open() k�nnen Sie ein Popup-Fenster erzeugen. Dabei k�nnen Sie auch verschiedene Optionen zur Ausstattung, Gr��e und Position des Fensters mit angeben. Es gibt verschiedene M�glichkeiten, ein solches Popup-Fenster aufzurufen. Eine M�glichkeit ist, das Popup-Fenster gleich beim Einlesen der Seite automatisch zu �ffnen, was mittlerweile in vielen Browsern von einem Popup-Blocker auf Wunsch unterbunden wird.. Eine andere M�glichkeit ist, einen Verweis zum �ffnen des Popup-Fensters anzubieten.
F�r selbst erzeugte Popup-Fenster k�nnen Sie bewirken, dass diese sich nicht vom Hauptfenster �berlappen lassen. Es gibt zwar im normalen JavaScript keine M�glichkeit, einem Fenster die Eigenschaft "immer im Vordergrund" beim �ffnen mit auf den Weg zu geben (nur bei Microsoft JScript und signed JavaScript gibt es so etwas), doch mit einem kleinen Umweg l�sst sich der gew�nschte Effekt erreichen. Dazu wird in Dateien, die in dem Popup-Fenster angezeigt werden sollen, im Dateikopf ein JavaScript wie das folgende notiert:
<script type="text/javascript">
function immervorn() {
self.focus();
window.setTimeout("immervorn()",100);
}
</script>
Im einleitenden <body>-Tag wird au�erdem notiert:
<body onload="immervorn()">
Die selbstgeschriebene Funktion immervorn() setzt dabei mit der Methode focus() den Fokus auf das eigene Fenster - und zwar alle 100 Millisekunden, also jede zehntel Sekunde. Dazu ruft sich die Funktion mit setTimeout() nach der entsprechenden Zeit selbst wieder auf (Rekursion). Durch den Event-Handler onload wird sie nach dem Laden der Seite erstmals aufgerufen. Derartige Fenstermanipulationen lassen sich in vielen Browsern unterbinden.
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Kurzreferenz: HTML
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